Ängste und Panikattacken: Sie sind nicht allein

Fühlen Sie sich oft von Ihrer Angst überwältigt?
Haben Sie das Gefühl, dass sie Ihren Alltag zunehmend einschränkt?
Vermeiden sie bestimmte Situationen, aus Angst davor, wie Sie sich fühlen könnten?
Die ständige Anspannung kostet Sie Lebensfreude und Energie?

Sie sind nicht allein. Angst beeinflusst das Leben sehr vieler Menschen.
Aber die Angst muss nicht die Kontrolle übernehmen.

 

Was wäre, wenn die Angst nicht länger Ihr Leben bestimmen würde?

Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus – sie dient als Warnsignal und hilft uns dabei, Gefahr für Leib und Leben zu erkennen und bestenfalls abzuwenden. Doch wenn die Angst überhand nimmt, kann sie zur wirklichen Belastung werden. Ob unspezifische Angst, die ständig präsent ist, oder spezifische Ängste wie Phobien – diese Gefühle entstehen oft aus Gedankenmustern und Stress, die uns in einen Teufelskreis führen.

Das Gute ist: Es gibt Wege, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

 

Unspezifische Angst

Vielleicht fühlen Sie sich permanent angespannt, ohne genau zu wissen, warum. Diese Art der Angst, wie sie beispielsweise bei einer generalisierten Angststörung vorkommt, ist besonders belastend. Sie tritt scheinbar grundlos auf und führt auf Dauer zu emotionaler und körperlicher Erschöpfung.

Wenn Sie unterbewusste Gedanken ebenfalls unterbewusst als bedrohlich bewerten, empfinden Sie bewusst wahrgenommene Angst und vermeiden zukünftig möglichst das Erleben solcher Situationen. Das eigentliche Übel daran ist, dass Ängste bei Vermeidungsverhalten in manchen Fällen zur Generalisierung neigen, sich also mit der Zeit selbstständig auf andere Bereiche Ihres Lebens ausbreiten.

Die Basis zur Behandlung Ihrer unspezifischen Angst basiert darauf, dass wir gemeinsamen Ihre unterbewussten Denk- und Bewertungsprozesse ermitteln. Mit der Erkenntnis Ihrer zugrunde liegenden Denkmuster haben Sie bereits den ersten Schritt getan, Veränderung zu ermöglichen. Im Verlauf der gemeinsamen Arbeit lässt sich Ihre emotionale Anspannung in der Regel deutlich senken.

 

Phobien – Wenn die Angst einen Namen hat

Manchmal ist die Ursache der Angst klar – sei es die Angst vor dem Fliegen, Höhenangst, Angst vor Spinnen, Angst vor Spritzen, sozialen Situationen oder anderen Auslösern. Diese sogenannten Phobien können dazu führen, dass Sie bestimmte Dinge oder Orte vermeiden und sich immer mehr eingeschränkt fühlen. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, Ihre starken emotionalen Reaktionen zu verändern.

 

Panik: Wenn die Angst überwältigend wird

Panikattacken können wie ein Sturm hereinbrechen – plötzlich und unkontrollierbar. Die Angst vor einer erneuten Attacke, dem möglicherweise bevorstehenden Tod, verstärkt den Stress und schürt neue Ängste. Durch die systematische Ermittlung Ihrer Stressoren und anschließende behutsame Reduzierung Ihres Stresslevels lässt sich die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten einer Panikattacke in der Regel deutlich reduzieren.

 

Wie Hypnose, EMDR und Brainspotting helfen können

Jede Methode, die ich anbiete, hat ihre eigenen Stärken, um Ängste, Phobien und Panikattacken zu behandeln. Sie alle zielen darauf ab, die belastenden Emotionen, Gedanken und Erinnerungen, die Ihre Ängste auslösen, gezielt zu verarbeiten und bestenfalls aufzulösen:

  • Hypnose: Hypnose ermöglicht es, in einen tiefen entspannten Zustand einzutauchen und intensiv mit dem Unterbewusstsein zu arbeiten. Das ist der Bereich in uns, in dem unserer Ängste verwurzelt sind. In einem Zustand tiefer Entspannung können wir belastende Gedankenmuster und emotionale Blockaden aufspüren und sanft auflösen. Hypnose kann Ihnen helfen, eine neue innere Balance zu finden und Ängste nachhaltig zu reduzieren.
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): Diese Methode ist unter anderem wirksam bei sehr belastenden Erfahrungen, die Angst auslösen können. Durch gezielte Augenbewegungen wird das Gehirn angeregt, belastende Erinnerungen auf mehreren Ebenen zu verarbeiten und ihre emotionale Intensität zu verringern. So können Sie auf belastende Situationen neutraler reagieren und somit Ihre Lebensqualität verbessern.
  • Brainspotting: Brainspotting arbeitet mit der neurologischen Verbindung zwischen Körper und Geist. Die Arbeit mit Brainspotting kann dabei hilfreich sein, tiefliegende emotionale Belastungen zu lösen, indem gezielt Gehirnregionen angesprochen werden, die mit Ihrer Angst verbunden sind. Diese Methode kann es ermöglichen, tief sitzende Ängste sanft und nachhaltig zu bearbeiten.

 

Gemeinsam aus der Angstspirale

Die gute Nachricht: Angst muss nicht dauerhaft sein. Sie ist veränderbar. Mit modernen, bewährten Methoden wie Hypnotherapie, EMDR oder Brainspotting können wir Ihre Ängste Schritt für Schritt angehen. Gemeinsam schauen wir, was hinter Ihrer Angst steckt, und arbeiten daran, die belastenden Gefühle sanft, aber wirkungsvoll aufzulösen.

Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn die Angst Sie nicht mehr im Griff hat. Wenn Sie sich wieder sicherer und freier fühlen könnten.

 

Jetzt ist der Moment für Veränderung

Lassen Sie uns Ihre Geschichte und Ihre Ziele besprechen. Gemeinsam entwickeln wir einen Plan, der zu Ihnen passt. Buchen Sie jetzt Ihren Termin und machen Sie den nächsten Schritt in ein Leben mit mehr Freiheit und Leichtigkeit.

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